August 2018 - Bau eines beweglichen Schutzbaues
Nachdem der provisorische Wetterschutz seinen Aufgaben nicht mehr nachkommen konnte wurde im Verlauf des August ein mobiler Schutzbau für eine der beiden Säulen gebaut. In diesem kann nun das gesamte Teleskop verbleiben, was den Beobachtungskomfort nochmals erhöht. Der Auf- und Abbau geht nun noch schneller und das Teleskop ist immer richtig temperiert. Zudem mussten einige Rasengittersteine durch richtige Gehwegplatten ersetzt werden, um den Schutzbau leicht beiseite schieben zu können. Nur ein paar kleine Arbeiten fehlen noch.
08. September 2017
Auf der langen Nacht der Astronomie habe ich einen vielseitig einsetzbaren Gravitationssimulator kennengelernt und kurzerhand beschlossen, solch einen Simulator für den Sternenblick zu bauen. Gesagt, getan und am 8. September habe ich das Gerät gefertigt. Premiere hatte der Gravitationssimulator bei der Veranstaltung "EinBlick ins Universum" am 14.09. Es können damit verschiedenste Bahnformen von Himmelskörpern wie Planeten oder Sternen aufgrund der Raumkrümmung simuliert werden. Leicht verständlich ist das besonders für Kinder darstellbar. Da das Gerät auch zerlegbar und transportabel ist erweitert sich der mögliche Einsatzbereich. Der Durchmesser des Spanntuches beträgt 2,25 Meter.
07. August 2017
Der Schutzbau für das Bürgel-Fernrohr ist nun vollendet. Es fehlen noch einige Bretter an den Seiten und einige Sägearbeiten zur Schönheitskorrektur sind noch notwendig. Aber fürs Erste ist das Teleskop jetzt gut vor Wetter und Blicken geschützt.
04. August 2017
Nun sind die beiden Seitenwände des Schutzbaus hochgezogen.
28. Juli 2017
Leider wieder einmal weniger geschafft als geplant. Immerhin stehen jetzt alle vier Stützbalken des Schutzbaus und die erste Wand wurde begonnen. Nächste Woche wird dann hoffentlich der Rest größtenteils erledigt.
20. Juli 2017
Später als geplant wurden an diesem Tag endlich der Holzschutzbau für das Bürgel-Fernrohr begonnen. Zwei der vier tragenden Stützbalken wurden montiert und die beiden anderen für die Montage vorbereitet. Nächste Woche sind dann weitere Arbeiten geplant, um das Teleskop vor Wetter und Blicken zu schützen.
12. Mai 2017
Da erste Mal wurde ein Teleskop aus der Spende des Planetariums Potsdam aufgebaut. Ein 80/1200-Refraktor von Zeiss. Einige Optimierungen müssen jedoch noch geleistet werden, bevor das Instrument für die Beobachtung genutzt werden kann. Außerdem wurde die Beobachtungsplattform mit 26 weiteren Rasengittersteinen auf seine endgültige Größe ausgebaut.
27. April 2017
Es wurden weitere Rasengittersteine verlegt, um die Beobachtungsplattform größer und komfortabler zu gestalten. Die kleine Montierung wurde mit einem Schloss gesichert und das Infoschild neben der Eingangstür des Sternenblicks installiert. Zudem wurde eine weitere Materialspende des Planetariums Potsdam inspiziert. Es gibt wieder einiges zu tun, aber diesmal wird sich die Arbeit auf Reinigung und Neulackierung beschränken. Die Optiken und die Technik sind soweit in Ordnung. Vielen Dank an Herrn König für die Bereitstellung der alten Zeiss-Geräte. Es handelt sich um einen 6-Zoll Maksutov, einen 80/1200 Refraktor, drei Montierungen, zwei Stative, diverse Okulare, Adapter und Filter, einen Mondglobus, eine 6-Zoll Linse, etc.
21. April 2017
Heute wurden die elektrischen Anschlüsse unter die Erde gebracht, um diese besser vor Wettereinflüssen zu schützen und Stolperfallen zu beseitigen. Etwa 20 Meter Kabel wurden unter der Wiese zur nächsten Steckdose verlegt, so dass für die Zukunft dieser Zeitaufwand wegfällt.
25. März 2017 - Die Eröffnung des Sternenblicks Parey / Deutschlandweiter Tag der Astronomie
Die Eröffnung des Sternenblicks Parey war mit schönem Wetter gesegnet und ein voller Erfolg. Etwa 70 Besucher zog es an diesem Samstag nach Parey. Zuerst wurde die Gemeinde Schollene in Sachsen-Anhalt von der Naturparkbotschafterin Frau Omilian und dem Amtsdirektor von Rhinow Herrn Aasmann feierlich im Sternenpark Westhavelland aufgenommen. Herr Koch vom Gemeinderat von Schollene nahm die Urkunde in Empfang. Danach stellte Herr Becker den Gästen die Beobachtungsstation vor. Anschließend gab es zwei interessante Vorträge im Vortragsraum des Sternenblicks, der mit maximal 45 Plätzen an die Kapazitätsgrenzen kam. Zuerst stellte Herr Becker den Sternenpark und das Problem der Lichtverschmutzung vor. Danach führte Herr König durch unser Sonnensystem, passend zum Thema des Astronomietages "Sehenswertes an der Sonnenbahn". Nach den Vorträgen verhinderten Schleierwolken leider eine sinnvolle Beobachtung, so dass sich die meisten Besucher auf den Heimweg machten. Einigen Hartnäckigen zeigte Herr Becker aber noch einige Himmelsobjekte in den Wolkenlücken.
24. März 2017
Das schon vorher fertiggestellte Fundament war bereit, dass fertig restaurierte Bürgel-Fernrohr zu tragen. Der Ab- und Aufbau war anstrengend, aber mit drei kräftigen Personen schnell geschafft. In den Boden wurden zwei dicke Holzbohlen eingelassen, auf dem das Teleskop einige Meter aus seinem Unterstand gerollt werden kann. Wenn sich das Prinzip bewährt, kann die Schiene auch noch verlängert werden. Demnächst muss noch eine Holzverkleidung gebaut werden. Am Abend des 24. März konnten dann die ersten Objekte bei nicht optimalen Bedingungen mit dem Fernrohr beobachtet werden. Der große Orionnebel, die Galaxie M65 und der Jupiter waren die ersten Objekte, deren Licht nach langer Zeit die fast hundert Jahre alte Linse passierte. Die Bildqualität ist dem Alter entsprechend in Ordnung. Ein Test unter guten Bedingungen steht aber noch aus.
23. - 24. März 2017
Für die beiden Beobachtungsplätze standen nun die letzten Arbeiten an. Als Bodenbefestigung wurden Rasengittersteine verlegt, die Säulen wurden gestrichen, die Kabel verlegt und die Teleskopmontierungen aufgebaut. Der umliegende Bereich wurde von größeren Steinen und letzten Wurzeln gesäubert und glatt geharkt. Alles ist bereit für die Eröffnung am 25. März. Die Einnordung der Montierungen wird dann in einer der nächsten klaren Nächte erfolgen.
08. - 09. Februar 2017
Nun sind auch die Arbeiten an der zweiten Teleskopsäule abgeschlossen. Eine EQ4 Montierung kann mit dem 90/900 Refraktor oder dem 200/2000 Schmidt-Cassegrain bestückt werden. Auch der zweite Wetterschutz ist fertiggestellt. Nun müssen nur noch die Kabel verlegt, die Säulen gestrichen und der Boden geebnet werden. Diese Arbeiten werden im März erledigt, so dass die Eröffnung am 25. März stattfinden kann.
02. - 03. Februar 2017
Der Wetterschutz und die elektrische Ausstattung für die Teleskopsäule Nr. 2 wurden bis auf wenige kleine Arbeitsschritte fertiggestellt. Die Montage soll nächste Woche erfolgen. Auch das Bürgel-Fernrohr ist nun fast fertiggestellt. Jetzt fehlen nur noch die Arbeiten am zukünftigen Standort. Diese werden voraussichtlich bis Ende April erledigt sein.
26. - 27. Januar 2017
Zum ersten Mal wurde die Technik auf der Beobachtungssäule Nr.1 installiert und Beobachtungen und Fotos gemacht. Der erste offizielle Besucher konnte im Sternenblick Parey begrüßt werden. Die Montierung muss noch korrekt ausgerichtet werden, aber der erste Probelauf war erfolgreich.
19. - 20. Januar 2017
Herr Müller aus Hohennauen hat mit seinen Kenntnissen in Metallbearbeitung und seiner großartig ausgerüsteten Werkstatt für Pumpensysteme einige Probleme am Bürgel-Fernrohr gelöst. So hat er nach meiner Vorgabe zwei Messingadapter für die Okularauszüge gedreht. Diese können nun 2-Zoll Okulare aufnehmen. Zudem haben wir neue Gewinde in die Tubushalterungen geschnitten, so dass dort nun ganz normale metrische Schrauben passen, statt der ursprünglichen Spezialschrauben. So konnte das Bürgel-Fernrohr auf seine Montierung gesetzt werden. Anschließend machte ich mich an die Fertigung der Stell- und Klemmhebel für die Montierung, was vorher nicht möglich war. Die Rädchen für die Verstellung der Okularauszüge wurden montiert und die am Tubus befestigten Gegengewichte zur Austarierung des Tubus wurden gangbar gemacht (auch diese waren hoffnungslos überlackiert und bewegten sich keinen Millimeter). Zuletzt wurde der zweite Wetterschutzkasten geschliffen und gestrichen. Dieser stammt aus meinem eigenen Fundus, wurde aber nicht mehr gebraucht und hat zufällig die passende Größe, um die EQ-4 Montierung aufzunehmen.
18. Januar 2017
Heute wurde das Bürgel-Fernrohr ein wenig verschönert. Einige Messingteile wurden stümperhaft mit Farbe bepinselt, die ich nun entfernt habe. Das Eingangsschild für die Beobachtungsstation ist fertig und die Anfertigung einiger Teile für die Aufnahme der zweiten Montierung wurde begonnen.
13. - 14. Januar 2017
Der Wetterschutz für die kleine Säule ist nun fast fertig gestellt. Eine Vierer-Steckdose und ein Rotlicht mit Schalter stellt die elektrische Ausrüstung dar, an der dann auch die EQ6 angeschlossen wird. Der Kasten ist mit einem Schloss gesichert und kann auch von einem Sturm nicht weggeweht werden. Leider ließ sich das Stromkabel nicht durch das Leerrohr schieben. Vermutlich hat sich an der tiefsten Stelle etwas Wasser gesammelt, welches nun gefroren ist. Da müssen jetzt also erstmal die Temperaturen wieder ansteigen.
Die Arbeiten für die zweite Säule habe ich ebenfalls begonnen und auch am Bürgel-Fernrohr wurde weitergearbeitet. Leider wurde damals für die Verbindung zwischen Fernrohr und Montierung ein Gewinde gefertigt, dass es heute nicht mehr gibt. Die Schrauben sind nicht mehr vorhanden, so dass eine andere Lösung gefunden werden muss.
12. Januar 2017
An der kleinen Säule waren die Gewindestangen nicht richtig fest, da beim Einbau durch Bewegung des Einsatzes Hohlräume entstanden sind. Diese wurden heute mit Ruck-Zuck-Beton gefüllt und eine saubere, glatte Oberfläche an beiden Säulen hergestellt. Aufgrund der kühlen Temperaturen von einigen Grad über null wurde sicherheitshalber ein Heizlüfter auf den Beton gerichtet, um ein schnelles und fehlerfreies Aushärten des Betons zu gewährleisten. Mit Erfolg, die Stangen sind jetzt bombenfest.
06. Januar 2017
Die Arbeiten am alten Bürgel-Fernrohr gehen weiter. Die Montierung wurde neu lackiert sowie einige Kleinteile und Halterungen. Zudem wurde die elektrische Ausrüstung der ersten Säule vorbereitet.
05. Januar 2017
Die kleine Leseecke / Bibliothek ist nun fertig und befindet sich im kleinen Vortragsraum der Beobachtungsstation. Der Bestand an Büchern und Zeitschriften wird weiter ausgebaut und beträgt derzeit 80 Exemplare. Sie sind herzlich eingeladen vor den Veranstaltungen ein bisschen zu lesen und zu stöbern.
05. Januar 2017
Die Beleuchtung auf dem Gelände der Beobachtungsstation wurde auf Rotlicht umgestellt, zumindest dort, wo sie direkt auf den Beobachtungsplatz leuchtet. Da die Lampen auf kalten LED-Lampen basieren genügt dafür eine einfache rote Folie im Lampenkörper.
Nach zwei Monaten Testbetrieb wurden heute die Bürger Pareys befragt, wie sie die teilweise Lampenabdunklung beurteilen. Während einige Bewohner die Lampen am liebsten ganz ausschalten würden plädierte eine Partei auf eine Wiederherstellung des alten Zustands. Aufgrund der Mehrheitsverhältnisse sollen die Lampen bleiben wie sie sind. Zudem wird eine manuelle Abschaltmöglichkeit bei Beobachtungen geprüft.
28. Dezember 2016
Heute stand die Reinigung der beiden Optiken des Bürgelfernrohrs an. Fingerabrücke, Staub und Spuren der Metallplättchen zwischen den beiden Linsen, vermutlich durch Feuchtigkeitseintritt, wurden beseitigt. Besonders die 7"- Optik sieht nun wieder aus wie neu. Bei der kleineren 4"- Linse waren einige Spuren nicht mehr zu beseitigen.
Auch der erste Wetterschutzkasten für die EQ-6 Montierungen ist fertig, es fehlt nur noch ein möglicher heller Anstrich, ein paar kleine Arbeitsschritte und die Elektrik. Zwar ist der Holzkasten recht schwer und sperrig, aber dafür bietet er einen guten Schutz für die Montierung.
27. Dezember 2016
Instandsetzungsarbeiten am Bürgel-Fernrohr. Leider wurde das Teleskop beim letzten Mal recht stümperhaft restauriert. Der Zenitspiegel wurde wahrscheinlich bei einer Reinigung hoffnungslos zerkratzt und sämtliche Schraubenköpfe wurden überlackiert, so dass sich viele Schrauben nicht mehr lösen lassen. Hoffentlich spielt ersteres bei der Beobachtung keine so große Rolle, ansonsten sollte der Planspiegel erneuert werden. Das Rollpodest, die Rollenböcke, die Gegengewichte und die beiden Tuben wurden neu lackiert. Einige verrostete oder überlackierte Schrauben wurden ausgetauscht.
15. Dezember 2016
Heute hat "B & G Bau und Mietservice Rathenow - Andreas Schwarz" unser Sponsor für die Betonsäulen diese vollendet. Die ca. 90 Zentimeter tiefen Fundamente wurden gegossen und die PVC-Rohre gefüllt. Zuletzt wurden die Teleskopadapter eingesetzt und das Ganze vertikal und nach Norden ausgerichtet. Das Fundament für das Bürgelfernrohr konnte nicht ganz fertiggestellt werden, da der Beton nicht mehr ausreichte. Das kleine Reststück werden wir aber problemlos selbst fertigen können. Wir danken Herrn Schwarz und seinen fleißigen Mitarbeitern für die professionelle Unterstützung und hoffen, sie in Zukunft einmal zum Sterneschauen begrüßen zu dürfen!
14. Dezember 2016
Heute ging es los. Das Wetter war mild genug, dass die beiden Betonsäulen für die Teleskopaufstellung gebaut werden konnten. Unser Sponsor "B & G Bau und Mietservice Rathenow - Andreas Schwarz" schickte zwei seiner Mitarbeiter zur Vorbereitung der Betonarbeiten. Mit einem mitgebrachten Minibagger haben sie zuerst etwas überschüssigen Boden entfernt und dabei gleichzeitig den Baugrund geebnet. Anschließend wurden die Standorte der beiden Säulen in Bezug auf das vielleicht in Zukunft zu errichtende Rolldachhaus vermessen. Danach wurden die beiden Löcher gegraben und die von mir vorbereiteten PVC-Rohre in Stellung gebracht. Auch unter dem Vordach wurde etwas Aushub entfernt und das Betonfundament für das Bürgelfernrohr vorbereitet. Dann war verdienter Feierabend.
22. November 2016
Nun waren alle Bauteile für die beiden Betonsäulen beisammen. Zwei PVC-Rohre 200/2100 mm, ein EQ6 Säulenadapter, Kabelleerrohr und diverse Kleinteile. So fertigte ich einen zweiten provisorischen EQ6 Säulenadapter aus Holz und vier M16 Gewindestangen an. Die Rohre wurden maßgerecht zugesägt, große Bohrungen für den Verbund mit dem Beton und die Kabelleerrohre gefräst. Durch die Leerrohre verlaufen später die Stromkabel. Die Höhen der Auflagefläche für die Montierungen liegen bei ca. 80 cm und 135 cm über dem Bodenniveau. Die kleinere Säule ist dann ideal für Newtons geeignet, während auf die hohe Säule Refraktoren oder SC-Teleskope montiert werden können.
8. November 2016
Der zukünftige Standort für die beiden Teleskopsäulen ist nun von den Sträuchern und dem großen abgestorbenen Baum befreit.
3. November 2016
Drei Straßenlampen vor der Naturparkverwaltung in Parey wurden halbseitig abgeschirmt. Diese Lampen werden in der Nacht bereits in ihrer Helligkeit heruntergedimmt. Trotzdem stört eine der Lampen extrem die Beobachtungen auf dem Gelände der Naturparkverwaltung und der Naturwacht, wo die Sternwarte errichtet werden soll. Nach einer schriftlichen Stellungnahme gegenüber den direkt betroffenen Anwohnern wurden die Widerstände und Absichten bei einem Treffen der Bewohner von Parey besprochen. Als Kompromiss sollen die drei Lampen testweise halbseitig in Richtung der Naturparkverwaltung und der Naturwacht abgeschirmt werden. Die Straße und die gegenüberliegenden Häuser sind davon nicht betroffen. Dies ist nun geschehen und der Gewinn an Dunkelheit auf dem Gelände ist deutlich. Jetzt müssen die Anwohner noch ihr endgültiges Einverständnis geben, damit die Maßnahme dauerhaft bleibt.
30. August 2016
Der Platz der zukünftigen Beobachtungsstation bei Nacht. An diesem Abend betrug die Himmelshelligkeit 21,3 mag/arcsec² trotz der Sommermilchstraße im Zenit.
15. August 2016 - Premiere
Auch wenn es derzeit noch keine Beobachtungsstation gibt, gab es am 15.08.2016 die erste Veranstaltung. Nach dem Vortrag "Kometen - Ursprung der Perseiden" wurden am 8-Zoll Teleskop einige Objekte des Sommerhimmels beobachtet. Neben dem hellen Mond waren dies z.B. M13, M31, M57, h&chi Persei und Albireo. Die fünf Besucher waren allesamt begeistert.
10. August 2016
Inspektion des alten Bürgelfernrohres. Fazit: Verdreckt, schlecht restauriert, einige defekte oder fehlende Teile - Zustand schlecht.
Aber es sollte möglich sein, das Fernrohr zumindest für die Beobachtung heller Objekte wie Sonne, Mond und Planeten wieder herzustellen. Als historisches Fernrohr ist es für Besucher sicherlich interessant und allein durch seine Größe beeindruckend. Die Linse ist von Carl-Zeiss Jena und verspricht eine hervorragende Qualität.
02. Juli 2016
Der Platz der geplanten Beobachtungsstation am Tag. Es gibt noch einige Arbeiten zu erledigen, bevor die Betonsäulen gebaut werden können. Der große abgestorbene Baum und diverse Büsche und Sträucher müssen entfernt oder zurückgeschnitten werden.